Evelin Matzke hat von März 1991 bis Juni 2021 als Pfarrsekretärin im Pfarrbüro der Kirchengemeinde St. Mariä Heimsuchung gearbeitet und von Juli 2021 bis Februar 2024 im Sekretariat des Geistlichen Zentrums auf dem Kohlhagen. Damit ist sie insgesamt 33 Jahre im kirchlichen Dienst tätig gewesen.
Pater Jürgen Heite und Pater Siegfried Modenbach, die Leiter des Geistlichen Zentrums, würdigten sie als eine freundliche und wohlwollende Ansprechpartnerin für unzählige Menschen, die sich an das Pfarrbüro oder an das Geistliche Zentrum gewandt haben. Ihre Tätigkeiten im Büro, am Computer und am Telefon, die sicher auch manchmal herausfordernd waren, hat sie stets gut gelaunt, immer freundlich und mit Geschick und Können hervorragend erledigt.
Pater Heite sagte: „Evelin hat nicht nur ‚Dienst nach Vorschrift‘ gemacht, sondern sie war persönlich engagiert; sie hat mitgedacht und vieles getan, was sie nicht hätte tun müssen!“ Dafür haben ihr die Patres herzlich gedankt.
Zusammen mit dem Vertreter des Kirchenvorstandes, Wolfgang Exner, der ebenfalls schöne Dankesworte fand, überreichten sie einen großen Olivenbaum für den (Winter-)Garten am Hause Matzke.
Die Kolleginnen und Kollegen, Weggefährtinnen und Weggefährten, dankten Evelin Matzke für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit mit ihr. Auch die beiden ehemaligen Pfarrer Friedrich Barkey (Witten) und Edgar Zoor (Bad Wildungen), sowie Sr. Thomasa und Sr. Margret von den Dernbacher Schwestern (Westerwald) waren eigens angereist, um bei Evelins Verabschiedung dabei zu sein und ihr „Danke“ zu sagen.
Schließlich übergab Pater Siegfried Modenbach noch einen Brief aus Paderborn an Evelin Matzke, in dem der momentane Leiter des Erzbistums, Diözesanadministrator Dr. Michael Bredeck, ihr herzlich dankte für ihre 33-jährige Tätigkeit im kirchlichen Dienst.
„Vor allem haben Sie mit dafür gesorgt, dass der Start des neuen Geistlichen Zentrums auf dem Kohlhagen so gut gelungen ist, indem Sie den beiden Pallottinern Siegfried Modenbach und Jürgen Heite vom Tag der Eröffnung an mit Rat und Tat zur Seite standen. Dafür danke ich Ihnen herzlich“, so Dr. Michael Bredeck in seinem Dankschreiben.